Impressionistischer Dokumentarfilm über Menschen, die mit, in und von der Natur leben und sich als Teil eines größeren Kreislaufs verstehen. Bei den Annäherungen an Mitglieder eines französisch-helvetischen Landwirtschaftskollektivs, den Betreibern eines urbanen Gartens in Detroit, einen Pionierpflanzen-Guerillero sowie einen Lakota-Aktivisten handelt es sich weniger um herkömmliche Porträts als um Naturbetrachtungen. Ohne übergeordnete Fragestellung oder inneren Rechercheauftrag fügt der Film vorrangig Bilder und Töne von Pflanzen, Menschen, Tieren und Landschaften zu dichten Klangkompositionen zusammen.
Regie Nikolas Humbert Deutschland/Schweiz 2016 113 Minuten ohne FSK, empf. ab 14 Jahren
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